Musikerin

Hermann Hesse:
"So begierig ich auf manchen anderen Wegen
nach Erlösung, nach Vergessen und Befreiung suchte,
so sehr ich nach Gott, nach Erkenntnis und Frieden dürstete,
gefunden habe ich das alles nur in der Musik…"


Auf eine Zeitepoche oder einen Lieblingsstil möchte Barbara Stucky sich nicht festlegen.
Am liebsten ist ihr immer gerade die Musik, die sie erarbeitet oder aufführt. Wichtig ist, dass Ausführende und Zuhörer die Musik facettenreich erleben, dass sie die Musik durch ihre Seelen fliessen lassen, damit es groovt.(groove=Spur, umgspr. Spass)

Sängerin





Seit einigen Jahren pflegt Barbara Stucky ihre grosse Leidenschaft, den Jazzgesang, vermehrt. Ihre Projekte verlagern sich zusehends in dieses Genre, was sie sehr freut, denn der Jazz begleitet sie seit ihrer Kindheit durch alle Lebensphasen.
Barbara Stuckys Einsätze als klassische Gesangssolistin sind vielseitig. Höhepunkte sind Projekte wie z. B. 
"Dann & Dort" von Julia Gloor, Kostüme von Crista de Carouge,
Liederabende "le spectre de la rose" mit Brigitte Rentsch am Klavier,
die Schweizer Erstaufführung von Thomas Trachsels
Symphonie Nr. 5 "Die Apokalyptische",
Liederabende "un peu bohème" mit der Pianistin Irina Vardeli ,
und das wunderbare Musizieren mit dem Collegium Musicum 07 und dem Gregorius Chor Zürich unter der Leitung von Stephan Klarer.​​​​​​​


Dirigentin



Das Dirigieren war eigentlich als Nebenbeschäftigung gedacht...
Die Freude daran wächst aber stetig und die Konzerte, die Barbara    Stucky dirigiert, werden immer anspruchsvoller.
Das Konzert "Mozärtlich" mit dem Singkreis Hittnau und Musikerkollegen war ein Riesenerfolg. Im November 2016 folgte ein weiterer Höhepunkt: die "misa a buenos aires" von Martin Palmeri, sowie ein Werk für Tangoorchester von Ezequiel Diz. Das Programm wurde in Buechen/Thal SG und Hittnau erfolgreich aufgeführt. Weitere Projekte finden Sie im Archiv.